Wir begeben uns auf die Reise...

     Sie beginnt in Einsamkeit, Verzweiflung und Kälte, nachdem das Ende einer Partnerschaft gekommen ist, und führt einen dann in die aufregenden Momente einer neuen Romanze und endet in einer von Gewohnheit geprägten Partnerschaft, die durch Nüchternheit und Mangel an neuen Abenteuern in sich zusammenstürzt, sodass man wieder der kalten Einsamkeit ausgesetzt ist.

      Ein ewig fortlaufender Kreislauf..........    

 Die Liebe dacht´ich sei ein holder Scherz 

    da ich zu lernen sie erst begann.

Nun wogt wie eine Feuersbrunst mein Herz,

Die alle Flut des Meers nicht löschen kann...

                                                         

                                                                                                      

Wir hebten von der Erde ab in Richtung aller Sterne.

Hoch hinauf - Durch alle Wolken - Weite Ferne...

Durch tiefste Nacht da flogen wir...

Nur wir zwei - Ich mit Dir... 

 

Für immer uns´re Flügel schlagen...

Wir trauten uns es kaum zu fragen...

Wie weit wird dieser Flug noch gehen...

Die Erde schon längst nichtmehr zu sehen...

 

Und als wir uns verloren dachten...

Im Raum und der Unendlichkeit...

Wir uns an uns selbst entfachten...

sag, ging das nicht ein Stück zu weit...

 

Verlor´n in der Unendlichkeit...

fanden wir dann uns´ren Frieden...

Gemeinsam gingen wir zu weit...

Wir sollten uns für immer lieben!!!

 

Vorbei der Traum...

So soll es sein...

Die Augen auf...

Ich bin allein...

 

 

Der Kampf der Liebe ist verloren

Unsere Waffen haben versagt.

Wir waren dazu auserkoren,

und haben uns gejagt...

 

Wir dachten unsre Kraft würd reichen,

Doch hatten uns geirrt.

Wir mussten vor uns selber weichen

Wir waren zu verwirrt.

 

Wir merkten´s nicht, es ging zuende,

Bevor es recht begann.

Was ein jeder für sich selbst empfände

Wir waren kein Gespann.

 

Wir waren zwei Seelen unterwegs,

Den Weg zur Liebe nur am suchen.

Nur fanden wir ihn keineswegs

Wir sollten ihn verfluchen...

 

Wir sollten uns´ren Weg nicht finden

Die Suche ging zu weit

Und „Wahre Liebe" zu empfinden

Dazu war´n wir nicht bereit.

 

So gingen wir gemeinsam weiter,

Nur nicht mehr Hand in Hand

Einst war ich einmal Dein Begleiter

Nun sinds nur noch Spur´n im Sand...

 

 

Aus Liebe lernten wir uns kennen,
doch war es nur für kurze Zeit,
das Schicksal wollte, dass wir uns trennen,
vielleicht für alle Ewigkeit.

Hab Dank für all die schönen Stunden,
die ich hab mit dir verbracht,
und findest du ein andres Glück,
so denke oft an mich zurück.

Ich will geduldig scheiden,
doch im Stillen werd ich weinen,
wenn du auch glücklich bist.

 

Ein langer Weg steht mir bevor,

durchs lange Tal der Tränen.

Es ist so grausam das ich Dich verlor´

Wie lang´ werd ich mich nach Dir sehnen...???

 

 

Einsam zog ich meine Runden...

durch die Strassen uns´rer Stadt...

habe Dich nie mehr gefunden...

Hab Dich immer noch nicht satt...

 

Ich war zu traurig, um zu weinen 
Ich war zu traurig, um zu schreien 
Ich war zu traurig, um zu gehen 
und dennoch musste ich verstehen, 
als du sagtest: Ich liebe dich nicht mehr,

und darum fällt es mir nicht schwer zu sagen: Es ist Schluss!

Ich konnte nicht begreifen, warum sie es tat Doch nach diesem Tag wurde es noch schlimmer...

Denn ich begriff:

Es war für immer...!

 

 

Ohne Dich...

...ist mein Herz so leer...

...spür´ ich die Kälte der Nacht so sehr...

...weine ich beim Lachen nebenher...

...schleicht die Zeit so sehr...

...finde ich keine Ruhe mehr...

...ist der längste Strand ohne Meer...

...pfeifen keine Vögel mehr...

...vermiss ich uns´re Zeit so sehr...

...gibt es Küsse niemals mehr...

...vermiss ich meine Fröhlichkeit so sehr...

...hat mein Leben keinen Sinn mehr...

 Denn letztendlich vermiss ich Dich durch diese Dinge

Tagtäglich immer mehr........

 

 

 Doch die Zeit steht niemals still...

 

 Längst vergessen sind die Tage unseres Glücks,
die Zeit als wir noch zusammen waren liegt weit zurück.
Seit - Du und Ich - nicht mehr existiert,
ist in meinem Leben viel passiert.

Zuerst dachte ich, ich könnte nicht mehr,
denn Trauer und Einsamkeit schmerzten so sehr.
Folgen wollte ich dir in die Zeit, 
doch mein Versuch brachte mich nicht weit.

Danach war ich nur noch am Boden zerstört.
Hilflos dachte ich, auch mein Leben hätte aufgehört.
Doch ein "Engel" kam und reichte mir die Hand,
sagte mir leise  steh auf  und führte mich, bis ich verstand:

Denn zuerst hatte ich den Sinn des Lebens nicht erkannt
und zulange die Liebe aus meinem Leben verbannt.
Aber auch noch nach dieser vergangenen Zeit
war ich offen für Neues und zum Lernen bereit.

Selbst heute, wo ich mein Leben wieder selber leite
weicht mein Engel niemals von meiner Seite.
Ich weiß mit Sicherheit er ist bei mir.
Ich fühle es genau, er ist hier.

Denn die Liebe ist etwas, das niemals vergeht.

Selbst die Hoffnung bleibt, wenn die Zeit einmal steht 

Ich kann wieder leben und voller Zuversicht in die Zukunft schau´n,

die Vergangenheit ist beendet und wie ein vergessener Traum........!!!!

 

 

Drum gib die Hoffnung niemals auf

Die Zeit sie wird´s Dir zeigen.

Denn gibst Du erst Dich selber auf,

kein Traum wird Dir mehr bleiben...

 

Denn Hoffnung am Ende,

das einzige was bleibt.

Für immer und ewig

Auf ewige Zeit.....

 

 

So nutze der Jugend schöne Stunden

sie wissen nichts von Wiederkehr.

Einmal entschlüpft, einmal entschwunden

zurück kehrt keine Jugend mehr...

 

Unsere Zukunft steht nirgends geschrieben....

Unsere Zukunft ist das,

... was WIR daraus machen!!!

Also....

Lasst uns ein wenig Mühe geben....

Alle zusammen.....